Geschich­te

Unsere Geschichte

Wir stellen uns vor

  • Schwarz-Weiß-Bild mit Dach und Schildern "ARBEITERWOHNUNGSBAU in Frieden statt Atombewaffnung für den Krieg"

    1954

    Am 12.08.1954 fanden sich im ehemaligen VEB Peniger Maschinenfabrik 23 Personen zur Gründungsversammlung der „ Arbeiterwohnungsgenossenschaft ” Penig zusammen. Trägerbetrieb war von Anfang an der damalige VEB Peniger Maschinenfabrik, später Getriebewerk Penig. Weitere Betriebe wie der VEB Papierfabriken Penig, Kraftverkehr, Sandwerke und weitere 35 Betriebe und Einrichtungen schlossen sich der AWG an.

  • Peniger Stadtbild von oben

    1955

    Unter schwierigsten Bedingungen wurden in Penig zunächst Reihenhäuser er-richtet. Mit Hacke, Schaufel, Feldbahnschienen und Loren ging man 1955 daran, dieses Vorhaben zu verwirklichen. Es war ein schwerer Beginn. Mit Enthusiasmus und enormen Leistungen wurden die Anfangsschwierigkeiten überwunden und durch harte Arbeit vieles geschaffen, was heute das Peniger Stadtbild prägt.

  • Abstrahiertes Stadtbild Blick von oben

    1989

    Am 01.01.1989 wurde die damalige GWG nach fast 70-jähriger Selbstständigkeit mit 34 Wohneinheiten übernommen.

  • Weiße Wohnobjekte am Tauschaer Weg mit rotem Dach und Parkplätzen davor

    1995

    Im Jahr 1995 erfolgten der Neubau von 2 Wohnobjekten am Tauschaer Weg in Penig mit 15 Wohneinheiten sowie der Bau von 6 Eigentumswohnungen in der Beethovenstraße.

  • Fassade eines gelben Mehrfamilienhauses mit Balkonen und blauem Himmel

    ab 1996

    Ab 1996 bestimmten umfangreiche Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen an den „in die Jahre” gekommenen Wohnobjekten die Bautätigkeit. So wurden die Umstellung auf umweltfreundliche Gasheizsysteme vollzogen, die Wohnverhältnisse der Mitglieder durch Innensanierungen (Elektrik, Fenster, Sanitäranlagen) verbessert, sowie beträchtliche Mittel in die Fassadensa-nierung, Wohnumfeldverbesserung, sowie den Ausbau von Straßen und Wegen investiert

  • Grundriss einer Wohneinheit

    Heute

    Schwerpunkt ist für unser Team die Entwicklung unseres Wohnungsbestandes. Wir halten und machen unsere Wohnungen zukunftsfähig und stellen uns auf die veränderten Wohnbedürfnisse z.B. durch Balkonanbauten und Wohnungszusammenlegungen ein.

Unsere Geschichte

Wir stellen uns vor

  • Schwarz-Weiß-Bild mit Dach und Schildern "ARBEITERWOHNUNGSBAU in Frieden statt Atombewaffnung für den Krieg"

    1954

    Am 12.08.1954 fanden sich im ehemaligen VEB Peniger Maschinenfabrik 23 Personen zur Gründungsversammlung der „ Arbeiterwohnungsgenossenschaft ” Penig zusammen. Trägerbetrieb war von Anfang an der damalige VEB Peniger Maschinenfabrik, später Getriebewerk Penig. Weitere Betriebe wie der VEB Papierfabriken Penig, Kraftverkehr, Sandwerke und weitere 35 Betriebe und Einrichtungen schlossen sich der AWG an.

  • Peniger Stadtbild von oben

    1955

    Am 12.08.1954 fanden sich im ehemaligen VEB Peniger Maschinenfabrik 23 Personen zur Gründungsversammlung der „ Arbeiterwohnungsgenossenschaft ” Penig zusammen. Trägerbetrieb war von Anfang an der damalige VEB Peniger Maschinenfabrik, später Getriebewerk Penig. Weitere Betriebe wie der VEB Papierfabriken Penig, Kraftverkehr, Sandwerke und weitere 35 Betriebe und Einrichtungen schlossen sich der AWG an.

  • Abstrahiertes Stadtbild Blick von oben

    1989

    Am 01.01.1989 wurde die damalige GWG nach fast 70-jähriger Selbstständigkeit mit 34 Wohneinheiten übernommen.

  • Weiße Wohnobjekte am Tauschaer Weg mit rotem Dach und Parkplätzen davor

    1995

    Im Jahr 1995 erfolgten der Neubau von 2 Wohnobjekten am Tauschaer Weg mit 15 Wohneinheiten sowie der Bau von 6 Eigentumswohnungen in der Beethovenstraße.

  • Fassade eines gelben Mehrfamilienhauses mit Balkonen und blauem Himmel

    ab 1996

    Ab 1996 bestimmen umfangreiche Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen an den „in die Jahre” gekommenen Wohnobjekten die Bautätigkeit. So wurden die Umstellung auf umweltfreundliche Gasheizsysteme vollzogen, die Wohnverhältnisse der Mitglieder durch Innensanierungen (Elektrik, Fenster, Sanitäranlagen) verbessert sowie beträchtliche Mittel in die Fassadensanierung, Wohnumfeldverbesserung sowie den Ausbau von Straßen und Wegen investiert.

  • Grundriss einer Wohneinheit

    Heute

    Schwerpunk ist die Entwicklung unseres Wohnungsbestandes. Wir halten und machen unsere Wohnungen zukunftsfähig und stellen uns auf die veränderten Wohnbedürfnisse z.B. durch Balkonanbauten und Wohnungszusammenlegungen ein.

Unsere Geschichte

Wir stellen uns vor

  • Schwarz-Weiß-Bild mit Dach und Schildern "ARBEITERWOHNUNGSBAU in Frieden statt Atombewaffnung für den Krieg"

    1954

    Am 12.08.1954 fanden sich im ehemaligen VEB Peniger Maschinenfabrik 23 Personen zur Gründungsversammlung der „ Arbeiterwohnungsgenossenschaft ” Penig zusammen. Trägerbetrieb war von Anfang an der damalige VEB Peniger Maschinenfabrik, später Getriebewerk Penig. Weitere Betriebe wie der VEB Papierfabriken Penig, Kraftverkehr, Sandwerke und weitere 35 Betriebe und Einrichtungen schlossen sich der AWG an.

  • Peniger Stadtbild von oben

    1955

    Am 12.08.1954 fanden sich im ehemaligen VEB Peniger Maschinenfabrik 23 Personen zur Gründungsversammlung der „ Arbeiterwohnungsgenossenschaft ” Penig zusammen. Trägerbetrieb war von Anfang an der damalige VEB Peniger Maschinenfabrik, später Getriebewerk Penig. Weitere Betriebe wie der VEB Papierfabriken Penig, Kraftverkehr, Sandwerke und weitere 35 Betriebe und Einrichtungen schlossen sich der AWG an.

  • Abstrahiertes Stadtbild Blick von oben

    1989

    Am 01.01.1989 wurde die damalige GWG nach fast 70-jähriger Selbstständigkeit mit 34 Wohneinheiten übernommen.

  • Weiße Wohnobjekte am Tauschaer Weg mit rotem Dach und Parkplätzen davor

    1995

    Im Jahr 1995 erfolgten der Neubau von 2 Wohnobjekten am Tauschaer Weg mit 15 Wohneinheiten sowie der Bau von 6 Eigentumswohnungen in der Beethovenstraße.

  • Fassade eines gelben Mehrfamilienhauses mit Balkonen und blauem Himmel

    ab 1996

    Ab 1996 bestimmen umfangreiche Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen an den „in die Jahre” gekommenen Wohnobjekten die Bautätigkeit. So wurden die Umstellung auf umweltfreundliche Gasheizsysteme vollzogen, die Wohnverhältnisse der Mitglieder durch Innensanierungen (Elektrik, Fenster, Sanitäranlagen) verbessert sowie beträchtliche Mittel in die Fassadensanierung, Wohnumfeldverbesserung sowie den Ausbau von Straßen und Wegen investiert.

  • Grundriss einer Wohneinheit

    Heute

    Schwerpunk ist die Entwicklung unseres Wohnungsbestandes. Wir halten und machen unsere Wohnungen zukunftsfähig und stellen uns auf die veränderten Wohnbedürfnisse z.B. durch Balkonanbauten und Wohnungszusammenlegungen ein.